Schierhorn - unser Dorf

                              in der Nordheide        Archiv 2007            
 
       
29.Dezember 2007    Neubaugebiet 'Am Wiebach' So sieht es aktuell aus: 
   
 
23.Dezember 2007    Weihnachtsträume  in Schierhorn

Wir träumen doch alle gern, oder?  Von irgendwas. Vielleicht vom 'lebenden Adventskalender'?  Jedenfalls jeder von etwas, jeder auf seine Weise... 
Träumen wir doch diesmal einfach nicht vom Weihnachtsmann, sondern von der Weihnachtsmöve ....

 

Man kann sie in Schierhorn entdecken - in ihrer Bekleidung ist sie - naturbedingt - allerdings sehr wandelbar und so nicht immer sichtbar. Träume eben...

In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten allerseits! Und einen Guten Rutsch ins Jahr 2008, für das wir uns alle viel Kommunikation, wenig Stress (ist ja eh meist hausgemacht...), viel Nachbarschaftshilfe und vor allem Gesundheit wünschen - ohne Gesundheit ist alles nichts...!

 
22.Dezember 2007 Adventstürchen 22...

Heute reichte eine halbe Stunde nicht aus. Es gab ja auch ein reichhaltiges Buffet! Ca. 40 Schierhorner/innen waren erschienen zur...

  ... Weihnachts-Carport-Party !  Und alle hatten ihren Spaß bei 6° minus. Die Fotos können dieses nicht annähern wiedergeben - trotz Vollmond war es dunkel. Danke den Organisatoren!



 
16. Dezember 2007 Eindrücke vom 16. Adventstürchen...

                                        
 
15.Dezember 2007 Lebendiger Schierhorner Adventskalender

      

Advent, Advent – ein Feuer brennt!
Was sind wir denn nur so gerennt -
mit Fackeln hier zum Türchen 15 – 
und sehen uns jetzt hier so 'rum stehn?

Die Idee ist - was uns plagt –
An vielen viel zu heftig nagt :
Einmal im Jahr zur Ruh zu kommen!

Und deshalb sind wir hergekommen:

Unsere Nachbarn mal zu sehen,
vielleicht sie lernen zu verstehen…
Oder plaudern mal ne Runde -
Statt bisher nur ne Sekunde?  

Adventskalender Türchen 15:
Wir alle  tun hier einfach rum steh'n.
Ich denk: das ist ein schöner Brauch
Und denk: das freut uns alle auch!

 
 
 
30.September 2007 Hallo, liebe Schierhorner Jungeltern!

 


Wenn Ihr eine Hose von Euren Kindern sucht - vielleicht ist sie hier zu finden:    >>>   

 

 

(Im Buswartehäuschen war es lange Zeit ruhig. Rückt jetzt die "nächste Generation" nach...?    ;-)   )

 
13.September 2007 Auch das ist Schierhorn. 

Mal ganz was anderes. Den nachstehenden Artikel habe ich im HAMBURGER ABENDBLATT gefunden.

Geocaching Schnitzeljagd auf moderne Art

Mit GPS auf Schatzsuche

Der Schierhorner Pädagoge Stephan Zugck versteckt Schatzkisten und hilft beim Suchen. Das ist sein Hobby.
Von Sonja Maaß
Buchholz
 

N 53 Grad 14.781 E 009 Grad 52.167 - auf diesen Koordinaten liegt ein verborgener Schatz. Versteckt hat ihn Stephan Zugck aus Schierhorn. Der Pädagoge betreibt ein Hobby, das immer 

beliebter wird: Geocaching (www. geocaching.de).

Geocaching ist so etwas wie eine moderne Schnitzeljagd - nur weisen nicht Holzschnitzel den Weg, sondern ein GPS, ein satellitengestütztes Navigationsgerät. Die "Schätze", nach denen

 gesucht wird, heißen "Caches" (aus dem Englischen für "geheimes Lager"). Wo sich die Verstecke befinden, ist mithilfe geografischer Koordinaten im Internet verzeichnet.

Wir haben uns mit Stephan Zugck in Holm an der Mühle verabredet. Unter seiner Anleitung wollen wir den Schatz mit den Koordinaten N 53 Grad 14.781 E 009 Grad 52.167 suchen. Zuerst

 fahren wir einige Kilometer mit dem Auto, dann geht es zu Fuß auf einem Feldweg weiter. Den Weg weist uns ein Pfeil auf dem Bildschirm des GPS-Geräts. Es zeigt auch die Entfernung zu

 unserem "Schatz" an: 612 Meter. Nach einigen Metern auf dem Feldweg zeigt der Pfeil leicht nach rechts. Es geht querfeldein weiter, über eine frisch gemähte Wiese.

Stephan Zugck hat Anfang 2005 mit dem Geocachen begonnen und seitdem über 100 Verstecke gelegt. "Damals war die Gegend hier cachemäßig kaum erschlossen, das wollte ich ändern."

 Mittlerweile gibt es in ganz Deutschland 34 000 Verstecke und auch die Nordheide ist gut bestückt.

Zugck bezeichnet sich selbst als "Naturfreund". Wenn er draußen unterwegs ist, hält er Ausschau nach neuen Verstecken: "Jeder Geocacher versucht natürlich, die eigene Gegend so reizvoll 

wie möglich zu präsentieren."

Für Zugck, der als Pädagoge in der ambulanten Jugendhilfe tätig ist, ist Geocaching auch beruflich eine "große Bereicherung": "Ich halte nichts davon, in den Heidepark zu fahren. Es ist 

pädagogisch viel sinnvoller, in die Natur zu gehen. Und mit Geocaching lassen sich die Jugendlichen leicht dafür begeistern."

Wir sind kurz vorm Ziel: zehn Meter noch, der GPS-Pfeil zeigt jetzt scharf nach rechts, direkt auf einen bewaldeten Streifen. Beim Näherkommen erkennen wir einen alten Heuwender, der mit 

einem der Bäume regelrecht verwachsen ist. Wir sind am Ziel! Unter einem Teil des alten Geräts (welchem soll hier nicht verraten werden) finden wir eine Munitionskiste, deren Aufschrift sie als 

"offiziellen Geocache" ausweist. Unser Schatz.

Neben einem Logbuch, in dem sich alle Besucher des Verstecks eintragen, ist die Kiste bis zum Rand mit "Tauschgegenständen" gefüllt: Buntes Plastikspielzeug, ein Handy-Ladegerät fürs 

Auto, verschiedene Kugelschreiber. Wir tauschen einen kleinen Halbedelstein gegen einen blauen Plastikkraken.

Stephan Zugck hat noch etwas mitgebracht: Eine bunte Münze, die den Namen "Guerilla Psychochicken" trägt. Solche "Geocoins" werden von Geocachern von einem Versteck zum nächsten 

transportiert und legen dabei ertaunliche Wege zurück: Eine von Zugcks Münzen hat es mal über die USA bis nach Japan geschafft. Im Internet lassen sich die Wege solcher Geocoins 

nachverfolgen. Die Münze, die er heute in die Munitionskiste legt, hat er vor einigen Tagen mit einem Jungen, den er pädagogisch betreut, aus einem Versteck in einem schwer zugänglichen 

Gebiet geholt. Spezialausrüstung war nötig. Der Junge hatte sich schon zu Weihnachten extra für den Ausflug eine Watthose gewünscht. Jetzt liegt "Guerilla Psychochicken" am alten 

Heuwender und wird bald weitertransportiert.

Nachdem wir uns in das Logbuch eingetragen haben, verstecken wir die Kiste wieder. Denn der nächste Geocacher kommt bestimmt.

erschienen am 12. September 2007
 
19.August  2007 Radrennen durch Schierhorn
  

                            

Auch in diesem Jahr führten die "Vattenfall Cyclassics" wieder durch Schierhorn. (Wohl urlaubsbedingt) nicht mit dem netten Bierstand der vergangenen beiden Jahre am Ortseingang, doch wieder unter Teilnahme der zahlreich am Straßenrand versammelten Dorfbewohner, die die Rennfahrer lautstark anfeuerten. "Ich wusste gar nicht, dass Schierhorn so viele Einwohner hat", meinte ein Jungerwachsener der Freiwilligen Feuerwehr, die wieder für die Verkehrssicherung im Dorf zuständig war. Es war wieder ein Ereignis, was insbesondere wohl auch den Kindern in bleibender Erinnerung sein wird. Die Harms-Werkstatt konnte in drei (!) Fällen als Reifenpannenreparaturwerkstatt den Dank der betroffenen Jedermann-Radfahrer in Empfang nehmen (wurde vorher denn nicht die Straße gefegt...?  ;-)), ein gestürzter Radfahrer mit Schlüsselbeinbruch wurde am Ortseingang erstversorgt und dann in ärztliche Betreuung übergeben... Na ja, sowas bleibt leider nichts aus, aber es gibt Schlimmeres.

 
16.September 2007 Neubaugebiet in Schierhorn: Es geht los! 
 
   
 
 23.Mai 2007 Aus der örtlichen Presse bzw. Postwurfsendung
                      
 

15.März 2007 Auch die Nachbarorte kämpfen gegen Funkmasten!

Vielen Dank dem Nordheide-Wochenblatt, das uns in dieser Hinsicht gut unterrichtet!

 

1.März 2007 Ab und an mal stöbern bei den LINKS auf HOME  kann sich     lohnen!

Weil ja Frühling wird - nachfolgend ein Zitat (natürlich unverbindlich und ohne jegliche Gewähr! )

Für alle, die unter einer Pollenallergie leiden, hab ich eine gute Nachricht !!

Und das ist keine Werbung !

Seit etwa 10 Jahren leide ich unter einer Pollenallergie. Ich reagiere allergisch auf Birkenpollen, dazu kommt eine Kreuzallergie auf Äpfel und verwandtes Obst. Alle möglichen Mitteln hab ich schon ausprobiert, aber nix hat geholfen, außer Nasentropfen, die man ja nicht längere Zeit benutzen soll. (so der ärztliche Rat) Aber wenn nix hilft, außer schädlichen Nasentropfen, ist einem auch der unnütze ärztliche Rat schnuppe und man nimmt weiter Nasentopfen damit man wenigstens nachts ein paar Stunden schlafen kann.

Der langen Rede kurzer Sinn, ich hab im Internet (wo sonst) einen Hinweis gefunden, wie man die lästige Plage bekämpfen kann. In der Schweiz gibt es ein Medikament, welches wirkt: 'Tesalin'. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und ist in Deutschland nicht zugelassen. Ich nehme mal an, dass unsere Pharmaindustrie alle Mittel einsetzen wird, um die Zulassung zu verhindern. Ich hab mir das Medikament im Urlaub in der Schweiz besorgt.

Seit die ersten Pollen fliegen nehme ich jeden Tag zwei Tabletten ein. (morgens und abends) Ich habe fast keine Beschwerden mehr seither. Und ich fahre sogar mit dem Fahrrad quer durch die Natur. Ich kann es selbst kaum glauben, aber es wirkt. Seit 10 Jahren kann ich zum ersten Mal den Frühling voll genießen. Also, setzt eure Ärzte unter Druck, dass sie euch das Medikament verschreiben. Oder macht einen Kurzurlaub in der Schweiz und geht in eine Apotheke :-))
Mehr Infos gibt es unter: http://www.tesalin.ch"

 

1.März 2007  Unterstützen auch SIE die Bürgerinitiative gegen den Funkmast im Dorf!              

                 

Ansprechpartner der Bürgerinitiative
Axel Jensen
Seevestrasse 32
21271 Hanstedt/Weihe
Tel. 04183/4574
Uwe Affolderbach
Hofkoppeln 46
21271 Hanstedt/Schierhorn
Tel. 04187/7670
Oliver Reck
Seevestrasse 2
21271 Hanstedt/Weihe
Tel. 04183/975771

Kontoverbindung der Bürgerinitiative

                  Bitte beteiligen Sie sich mit 50,- € pro Haushalt zur Begleichung der Anwaltsrechnungen!
.

Kontonummer 1383 407 069      Bankleitzahl 200 505 50  (Haspa).   Name des Empfängers: Jensen/Affolderbach, Bürgerinitiative

 
Über die Gemeinderatssitzung vom 13.2.2007 berichtete das NORDHEIDE WOCHENBLATT:


 

 

12.Februar 2007  Mobilfunkmast In Schierhorn

Die Schierhorner Bürgerinitiative gegen den Bau des Mobilfunkmastes am Hainbuschenberg hatte am vergangenen Sonnabend ins Schützenhus geladen, um über den derzeitigen Sachstand zu informieren - der Saal war voll!    Wir hätten an dieser Stelle gern schon eher berichtet...!
Aus aktuellem Anlass findet die nächste öffentliche Sitzung unseres Gemeinderates - u.a. zu diesem Thema! - am Dienstag, 13. Februar 2007 um 20:00 Uhr im Schierhorner Feuerwehrhaus statt.

Das HAMBURGER ABENDBLATT schrieb kürzlich zu diesem Thema:

"Handy Mobilfunk-Anbieter darf bauen  -  Bürger gegen Tele-Masten

Der Landkreis Harburg will den Mast zwischen Schierhorn und Weihe genehmigen. Die Dorfbewohner fühlen sich übergangen.
Von Rachel Wahba
Schierhorn
-

Wenn Bewohner eines Dorfes durch den Bau eines 35 Meter hohen Telekommunikationsmastes (UMTS) die Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität und des Landschaftsbildes sehen, heißt das noch längst nicht, dass der Mast nicht gebaut werden darf. Bei solchen Bauvorhaben gelten andere Kriterien. "Dem Bau muss Tiefgreifendes entgegenstehen", sagt Rainer Böttcher, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Harburg. Ein UMTS-Mast darf also beispielsweise nicht in einem Moorgebiet aufgebaut werden

An der K 37, zwischen Schierhorn und Weihe, will der Mobilfunk-Betreiber O2 einen UMTS-Masten in ein Waldstück hinein bauen. Der Landkreis wird dem Bauantrag, der Böttcher seit 2005 vorliegt, zustimmen. Handelt es sich doch zum einen um ein privilegiertes Bauvorhaben, bei dem der Betreiber seinem gesetzlichen Auftrag, für eine Flächenversorgung zu sorgen, nachkommt. Zum anderen muss der Landkreis, wenn dem Bau nichts "Tiefgreifendes" entgegensteht, die Baugenehmigung erteilen.

In Schierhorn und Weihe hat sich eine Bürgerinitiative (BI) gegründet. Sie will den Masten verhindern. BI-Sprecher Oliver Reck aus Weihe: "Ursprünglich waren wir bereit, nach Alternativ-Standorten zu suchen, hatten auch welche gefunden. Aber wir wurden bei der ganzen Vorplanung überhaupt nicht informiert. Jetzt werden wir alles unternehmen, um einen UMTS-Mast zu verhindern, egal wo."

Ein klares Nein hat auch bereits der Gemeinderat zu dem jetzigen Standort per Beschluss abgegeben. Ursprünglich wollte O2 am Waldrand bauen, etwa 120 Meter weiter Richtung Schierhorn. Böttcher: "Das haben wir abgelehnt, weil der Standort direkt auf der freien Fläche lag." Der Turm sollte verdeckter stehen. Böttcher befürwortet den jetzigen Standort. Die Gemeinde lehnte ab. Und die Bürgerinitiative, die inzwischen über 100 Unterschriften gegen den Masten gesammelt hat, ärgert sich darüber, dass die Gemeinde nicht vorher eine "Konzentrationsflächen-Planung" vorgenommen hat, um eben zu verhindern, dass ihren Bewohnern "Standorte vor die Nase gesetzt" werden.

Die stellvertretende Hanstedter Gemeindedirektorin Rita Kaps weist den Vorwurf zurück. Die Gemeinde wollte planen, aber die Samtgemeinde habe den Antrag abgelehnt. Dass die Gemeinde den jetzigen Standort ablehnt, hat nicht die Wirkung, die die BI, die am Sonnabend, 10. Februar, um 17 Uhr im Schierhorner Schützenhaus eine Info-Veranstaltung durchführt, gerne sehen würde.

"Wenn wir die Gründe für eine Ablehnung überprüfen und feststellen, sie reichen nicht aus, wird der Landkreis das Einvernehmen der Gemeinde ersetzen müssen", so Böttcher. Der Kreis könne nicht O2 hindern, dem gesetzlichen Auftrag zu folgen. "

erschienen am 7. Februar 2007

 

26.-28.Januar 2007

... so lautet zumindest das Motto des Schierhorner "Belustigungskomités",  das Faslam-intern mit spitzer Zunge die Faslambrüder und  

Faslamschwestern unseres Dorfes am kommenden Wochenende... ja: belustigen will!  Wie in jedem Jahr ging auch diesmal natürlich gar nichts glatt - aber Chaos gehört ja wohl zum Faslam. Allein das Wort "patriotisch"haben viele - vor allem aus dem Dorf - gar nicht verstanden und immer nur "party" gehört und an die Fußball-WM im vergangenen Jahr gedacht... und manche feiern immer noch! ... ... und jetzt plötzlich spielen sie alle Handball...!  Na, wenn das nicht partryotisch ist...   Hallelujah!Und damit eins schon mal klar ist: Zum

LUMPENBALL erscheint natürlich jeder mit seinem Schierhorner-, Jesteburger-, Weseler-,  Asendorfer-, Hanstedter-  FÄHNCHEN !!!  

Wie !?    Habt ihr nicht? Na gut, dann nehmt ein Taschentuch! ...oder wedelt, womit ihr wollt...!     

Doch Gemeinsamkeiten (dieses als Hinweis für alle Leser im www ...) haben wir alle hier und in der Umgebung, zum Beispiel morgens gegen 2 Uhr das Lied... "Hermann Löns, es brennt die Heide..."

Nun denn - es ist Faslam...   in Schierhorn!  
Schau mal rein in:
  SITTEN+BRÄUCHE

 
16.Januar 2007  In der Weseler Heide,
etwa 7 km südlich von Schierhorn und sehr beliebter Ausgangspunkt für Spaziergänge oder kleine Wanderungen unterschiedlicher Länge, gibt es zwar auch noch keinen Schnee, geschweige denn winterliches Wetter - aber immer etwas zum Genießen, manchmal auch etwas zu entdecken: Dass es wieder Schnuckenherden gibt, haben wir ja schon vor geraumer Zeit erfahren - aber nun haben wir sie auch HIER einmal gesehen! Neu sind auch zahlreiche Hinweistafeln am Rundwanderweg "ab Schafstall", die Flora, Fauna & Co erklären. Na ja, und wer nicht mit ganz verschlossenen Augen durch die Gegend rennt, kann auch eine schöne "Glocken-Birke" entdecken...!
 
 

9. Januar 2007   
Unsere Feuerwehr zeigt uns den Weg:

Der eigene Internet-Auftritt ist da! 

Ab sofort gibt es  aktuellere, umfassendere Informationen über unsere FF Schierhorn -  Dank dem "Macher" aus der Feuerwehr-Riege!!! 

Also: Feuerwehr - News gibt es hier ab sofort nicht mehr - aber das bisher Gewesene bleibt erst einmal bestehen - und der entspr. Link sowieso! Die "Einarbeitung" auf die neuen Seiten kann dauern...

Wäre ja schön, wenn es auch bei den anderen Ortsgruppen ähnliche Aktivitäten gäbe, aber daran ist derzeit wohl leider überhaupt nicht zu denken...

Und nun schau rein bei   FW.FEUERWEHR

 
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