Archiv 2008

Außergewöhnliches Familien- und Clan-Treffen mit Heidekutschfahrt, Musik und Ummarsch - Ein Artikel von Heike Vosberg, Harburger Anzeigen und Nachrichten

Schierhorn. Normalerweise ist der Familienname Schierhorn sehr selten insgesamt nicht mehr als 800 Familien in Deutschland tragen ihn, und in Schierhorn bei Hanstedt lebt mit Gerhard und Silke Schierhorn sowie ihren Kindern Torben, Malte und Katharina nur eine von ihnen. Am vergangenen Wochenende allerdings ist Schierhorn kurzzeitig zu dem am häufigsten vorkommenden Namen in dem Nordheide-Dorf aufgestiegen, denn ungefähr 90 Schierhörner aus ganz Deutschland waren zu einem Clan-Treffen hierher angereist.
Die Idee zu diesem außergewöhnlichen Familientreffen war vor etwa zwei Jahren in Wesseling in der Nähe von Köln gereift: Von hier aus hatte sich Uwe Schierhorn übers Internet bis in die Nordheide vorgetastet und hier seinen Namensvetter Gerhard Schierhorn ausfindig gemacht, den er ins Boot zog, das Treffen zu organisieren. Bundesweit hatten die beiden etwa 200 Schierhörner ausfindig gemacht und angeschrieben, von denen dann knapp die Hälfte den Weg in die Heide fand.
"Es gibt in Deutschland zwei ,Nester' einmal in Hamburg und dem Landkreis Harburg sowie einmal in der Magdeburger Gegend", erläutert Gerhard Schierhorn. "Von hier stammen 70 Prozent aller Namensträger." Dennoch seien die meisten von ihnen nicht verwandt, sondern hätten sich in Schierhorn zum ersten Mal gesehen.
Hier verlebten sie nun bei strahlendem Wetter und einem bunten Programm mit Heidekutschfahrt, Schützenummarsch und Musik vom Spielmannszug einen gemütlichen Tag mit Kennenlernen, Klönen und Ahnenforschung.
Für die weiteste Anreise 1100 Kilometer von der polnischen Grenze gab es ebenso eine Urkunde wie für den ältesten und den jüngsten Gast: Die Älteste des Namens war Gunda Schierhorn aus Hamburg- Lurup, die in Harburg aufgewachsen und zur Schule gegangen ist und dort bis 1946 gelebt hat. Jüngster Besucher war Ole Schierhorn, drei Monate alt und aus Münster. "In Nordrhein-Westfalen ist der Name sehr selten", erzählt sein Vater Sebastian Schierhorn (33). Seine Familie, die sich in Deutschland über Heiligenhafen, Bonn, Menden im Sauerland, Göttingen und Münster verteilt, hat den Termin für ihr jährliches Familientreffen genutzt, das immer irgendwo in Deutschland stattfindet diesmal eben in der Nordheide mit noch viel mehr Schierhörnern.
Ein Folgetreffen schließen die Organisatoren übrigens nicht aus: "Geplant ist noch nichts, aber denkbar wäre es", sagt Gerhard Schierhorn.

Mehr über dieses Meeting gibt es hier: CLAN-MEETING . Informationen, Mitteilungen, Berichte und Fotos sendet bitte an info@schierhorn-nordheide.de oder per Post an den Webmaster.

Die 'Harburger Anzeigen und Nachrichten' berichten heute über Details zum Bürgerentscheid vom vergangenen Sonntag (22.6.2008) :

Hanstedt (ewa)

In allen sieben Stimmbezirken und bei der Briefabstimmung hat die überwältigende Mehrheit der Teilnehmer am Hanstedter Bürgerentscheid am Sonntag gegen die Herausnahme einer rund 25 Hektar großen Fläche an der Ollsener Straße aus dem Landschaftsschutz gestimmt. Wie gestern berichtet, konnte die Bürgerinitiative Hanstedt-Süd damit die Weichenstellung für eine spätere Bebauung verhindern. Es war der fünfte Bürgerentscheid im Kreis seit 1997.
Auch die Einzelergebnisse machen den Wählerwillen deutlich: Im Abstimmunglokal Hotel Sellhorn (937 Wahlberechtigte) votierten 310 für die Beibehaltung des Landschaftsschutzes, 48 dagegen. Noch deutlicher fiel das Ergebnis im Wahllokal der Grundschule (927) aus: 313 zu 22. Eindeutig auch das Votum im Küsterhaus (807): 310 für den Verbleib im geschützten Gebiet, 41 dagegen. In Schierhorn (489) sprachen sich 113 für die Beibehaltung des Landschaftsschutzes aus, zwölf dagegen, in Quarrendorf (459) waren 117 dafür, 37 dagegen; ähnlich das Verhältnis in Nindorf (307), wo 82 dafür und 23 dagegen stimmten. In Ollsen (224 Wahlberechtigte) betrug das Verhältnis 75 zu zehn. 365 Wähler stimmten per Brief ab 337 votierten für den Erhalt des Landschaftsschutzes, 28 dagegen.
Heike Schulenburg, Sprecherin der erfolgreichen Bürgerinitiative, wertet die Ergebnisse als Beweis dafür, dass es hier nicht um das Interesse direkter Anlieger ging: "Es war das Anliegen vieler Menschen, den Schutz dieser Landschaft zu erhalten." Schließlich seien insgesamt 88,23 Prozent der abgegebenen Stimmen im Sinne des Bürgerentscheids für einen Verbleib im Landschaftsschutz und nur 11,77 Prozent dagegen gewesen.


28.Dezember 2008 Zum Jahreswechsel ein paar aktuelle Blicke auf das Schierhorner Baugebiet Dank des 'Lebenden Adventskalenders' und der Kleinanzeigen auf dieser Seite (wo noch nichts wächst, war Tannengrün herzlichst willkommen!...) wurden in diesem Jahr zahlreiche neue Kontakte auch zu unseren "Neubürgern" im Baugebiet geknüpft - vielleicht mag der ein- oder andere ja mal einen Kommentar ins FORUM einstellen...!

...und alles Gute - vor allem Gesundheit! - für das Neue Jahr!

1.Dezember 2008 Der lebendige Adventskalender wurde geöffnet! Die Dorfruine hat sich nicht verändert, wenn man einmal davon absieht, dass sie offenbar so langsam "zuwächst". Der Tannenbaum auf ihr wird jedoch von Jahr zu Jahr schöner! Der Baum selbst wurde in diesem Jahr von Hanna gespendet. Sie opferte nicht nur den Baum, sondern auch zahlreiche Tränen, als er gefällt wurde, doch: Er musste einfach weg! Die Deko stammt zum Teil aus "abgelaufenen" Erste-Hilfe-Kästen von Großfirmen, die der FF für die Jugendausbildung gespendet wurden (hier: Iso-Decken aus Goldfolie - die sind für die Ausbildung ja nicht wirklich so wichtig...) sowie aus Spenden aus der Bevölkerung nach dem Motto: "Habt ihr noch und braucht ihr nicht mehr"? Somit sind am Tannenbaum in diesem Jahr also auch richtige Tannebaumkugeln zu finden! Doch wer das ganze letztlich initiiert und arangiert hat, auch den Tannebaum dorthin gestellt hat, darüber ist im Dorf nichts herauszufinden... Dann war das wohl der Weihnachtsmann, der die Idee vom lebendigen Adventskalender "einfach genial" fand, und was nun von der Einwohnerschaft zunehmend mehr ebenso empfunden wird. Immerhin hörten wir heute schon "öffentlich vorgetragen" den Vers: Advent, Advent - ein Lichtlein brennt! Erste eins, dann zwei, dann drei, dann vier - DANN steht das Christkind vor der Tür...! Doch wenn das fünfte Lichtlein brennt.... Dann hast Du Weihnachten verpennt! (Dieser Teil konnte nicht unterdrückt werden...) In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern eine besinnliche Adventszeit! Übrigens: Schon gesehen, wer am Sonnabend, 13. Dezember, "das Türchen öffnet"? Es darf aus heutiger Sicht davon ausgegangen werden, dass ab Ehrenmal ein Fackelzug organisiert wird....



1.Dezember 2008 Die Ortschronik wird bewegt - Hof Nr.1 in Weihe ist neu entstanden. (Ein) Traum(haft)...!


21.10. 2008 Kleinanzeigen.... ... gehören nicht auf die Seite "Aktuelles", sondern sind auf der Startseite HOME dieser Homepage zu finden. Doch man kann ja auch mal eine Ausnahme machen - wenn zum Beispiel vielleicht viele Dorfbewohner davon einen - aktuellen - kostenlosen Nutzen haben könnten. Wir haben da >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> mal eine veröffentlicht!	Kleinanzeige Tannenzweige (Nordmanntanne) für Grababdeckung, Gestecke, Weihnachtsdeko u.a.m. kostenlos abzugeben. Für's Osterfeuer viel zu schade! Ruf mich an...: 04187/1221 und sprich gfls. auf den AB! Ich rufe zurück...	21.10. 2008 Schierhorn wird besser an den öffentlichen Nahverkehr nach Hamburg angebunden - ab Fahrplanwechsel per 14.Dezember 2008. Mehr dazu: www.fahrgastbeirat.org

04.10. 2008 Eine neue Bank! H-J R hat mal wieder eine Bank gebaut und sie auf dem Hainbuschenberg platziert, von wo aus man einen weiten Blick in Richtung Dorf und Schützenplatz hat (dort gastiert gerade ein Circus). Die neue Bank ist auch für Sonnenanbeter bestens geeignet. Sehr gut, H-J ! Wir danken Dir!

30.09. 2008 Aktuelles - doch schon 235 Jahre alt? Wie unter dem 22.9.2008 bereits erwähnt, fand unsere hier im Dorf wohnende Familie Schierhorn vor einiger Zeit ein Glasmalbild vor ihrer Tür - dieses Glasbild wurde uns nun zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um eine ca. 12 x 17 cm große Glasplatte, die mit Blei eingefasst ist. Das Blei hat sich teilweise gelöst und ist verzogen. Auf dieser Glasplatte oben ein Bild "Pferd mit Reiter" (ein altes Wappen?) , darunter ist der Schriftzug > Hans Beier - Schirhorn (ohne -ie-) zu Nindörp 1773 < angebracht. "Hans Beier" kann auch anders heißen, "Altschriftenlesen - Könner" werden gebeten, uns gfls. zu korrigieren! Familie Schierhorn weiß leider nicht, wer ihnen diese offensichtliche Rarität vor die Haustür gelegt hat. Folglich ist über dieses Kunstwerk auch nichts weiter bekannt als seine Existenz. 3.10.2008 Immerhin: Seit heute weiß Familie Schierhorn, dass dieses Kunstwerk von einer Schierhornerin beim Räumen einer Wohnung gefunden wurde, und kann nun wieder ruhig schlafen... Bleibt es dem Clan überlassen, näheres herauszufinden!

22.09. 2008 Neue Schilder an der Schierhorner Allee...
Wer mehr darüber wissen möchte, muß KLICKEN: www.harms-hoff.de bzw. www.cheerhorn.de
... und was sonst noch geschah: (gsc) Es wurde berichtet, dass am vergangenen Sonntag Morgen (14.9.) oder in der Nacht zum Sonntag 3 Fahrräder unbekannter Herkunft bei Heuer auf dem Hof abgestellt wurden. Die Besitzer aus Hanstedt fanden ihre Fahrräder zufällig wieder - es kam die Polizei und hat das ganze aktenkundig gemacht . . (gsc) Vor etwa 4 Wochen (also ca. Ende August 2008) wurde bei unserer im Ort ansässigen Familie Schierhorn ein Glasmalbild mit dem Schierhorner Wappen vor deren Tür gelegt. Schierhorns wissen leider nicht, von wem... Künstler/in und Objekt würden wir gerne zeigen!

15.09. 2008 Viele Schierhörner in Schierhorn Außergewöhnliches Familien- und Clan-Treffen mit Heidekutschfahrt, Musik und Ummarsch - Ein Artikel von Heike Vosberg, Harburger Anzeigen und Nachrichten Schierhorn. Normalerweise ist der Familienname Schierhorn sehr selten insgesamt nicht mehr als 800 Familien in Deutschland tragen ihn, und in Schierhorn bei Hanstedt lebt mit Gerhard und Silke Schierhorn sowie ihren Kindern Torben, Malte und Katharina nur eine von ihnen. Am vergangenen Wochenende allerdings ist Schierhorn kurzzeitig zu dem am häufigsten vorkommenden Namen in dem Nordheide-Dorf aufgestiegen, denn ungefähr 90 Schierhörner aus ganz Deutschland waren zu einem Clan-Treffen hierher angereist. Die Idee zu diesem außergewöhnlichen Familientreffen war vor etwa zwei Jahren in Wesseling in der Nähe von Köln gereift: Von hier aus hatte sich Uwe Schierhorn übers Internet bis in die Nordheide vorgetastet und hier seinen Namensvetter Gerhard Schierhorn ausfindig gemacht, den er ins Boot zog, das Treffen zu organisieren. Bundesweit hatten die beiden etwa 200 Schierhörner ausfindig gemacht und angeschrieben, von denen dann knapp die Hälfte den Weg in die Heide fand. "Es gibt in Deutschland zwei ,Nester' einmal in Hamburg und dem Landkreis Harburg sowie einmal in der Magdeburger Gegend", erläutert Gerhard Schierhorn. "Von hier stammen 70 Prozent aller Namensträger." Dennoch seien die meisten von ihnen nicht verwandt, sondern hätten sich in Schierhorn zum ersten Mal gesehen. Hier verlebten sie nun bei strahlendem Wetter und einem bunten Programm mit Heidekutschfahrt, Schützenummarsch und Musik vom Spielmannszug einen gemütlichen Tag mit Kennenlernen, Klönen und Ahnenforschung. Für die weiteste Anreise 1100 Kilometer von der polnischen Grenze gab es ebenso eine Urkunde wie für den ältesten und den jüngsten Gast: Die Älteste des Namens war Gunda Schierhorn aus Hamburg- Lurup, die in Harburg aufgewachsen und zur Schule gegangen ist und dort bis 1946 gelebt hat. Jüngster Besucher war Ole Schierhorn, drei Monate alt und aus Münster. "In Nordrhein-Westfalen ist der Name sehr selten", erzählt sein Vater Sebastian Schierhorn (33). Seine Familie, die sich in Deutschland über Heiligenhafen, Bonn, Menden im Sauerland, Göttingen und Münster verteilt, hat den Termin für ihr jährliches Familientreffen genutzt, das immer irgendwo in Deutschland stattfindet diesmal eben in der Nordheide mit noch viel mehr Schierhörnern. Ein Folgetreffen schließen die Organisatoren übrigens nicht aus: "Geplant ist noch nichts, aber denkbar wäre es", sagt Gerhard Schierhorn. Mehr über dieses Meeting gibt es hier: CLAN-MEETING . Informationen, Mitteilungen, Berichte und Fotos sendet bitte an info@schierhorn-nordheide.de oder per Post an den Webmaster.

07.09. 2008 Das Schierhorner "Straßen- und Vorgartenfest" am Rande der Vattenfall-Cyclassics erfreute sich bei idealen Wetterverhältnissen wieder einmal großer Beliebtheit. Vor vielen Grundstücken und an allen Straßen- und Wegekreuzungen (wie hier am Abzweig nach Lüllau) wurden insbesondere die rund 21.000 "Jedermänner" begeistert empfangen und mit Rasseln, Trommeln, Musik vom Endlosband u.a.m. angefeuert. Erstmals dabei: Jan Oldach aus Hamburg, der diesen Boxenstopp nutzte, Schierhorner Bekannte zu begrüßen (Fuhr die 100 km unter einem anderen Namen in 3:06 Stunden) Wer von den Radfahrern nicht schnell genug war, wurde schließlich von den "Besenwagen" eingesammelt und mit großen Bussen zum Startpunkt zurückgebracht - immerhin einige hundert Teilnehmer Schierhorner in Erwartung der Rad-Profis, die in einem großen Pulk schnell passiert hatten Bis weit in den Nachmittag hinein wurde hier, wie auch an anderen Stellen im Dorf, bei Grill und Bier und Sekt zünftig gefeiert.


02.08. 2008 Vergewaltigung in Schierhorn! Eine Buchenhecke ist etwas Schönes, etwas sehr Schönes! Sie ist umweltfreundlich, immissionsfrei, und verbirgt auch die Sicht auf gegebenenfalls vorhandene unschöne Ansichten. Sie hat nur den Nachteil, dass sie mindestens einmal im Jahr geschnitten werden muss, damit ihr Sinn und Zweck erhalten bleibt. Eine der längsten und schönsten Buchenhecken im Dorf wächst in den Hofkoppeln beim Feuerwehrhaus und dem Kinderspielplatz, für ihre Pflege ist die Gemeinde zuständig. Natürlich kommt die Gemeinde ihrer Pflegepflicht nach, sonst wäre die Hecke ja auch keine Hecke mehr. Pflegen heißt in diesem Fall für die Gemeinde: Auftrag einer Firma erteilen - was ja auch völlig normal ist. Soweit in Ordnung. "Die Firma" kam auch - in diesem Jahr genau am Montag, 28. Juli, und begann ihre Arbeit genau um 7:30 Uhr. Schock in der Morgenstunde. Die meisten von uns (einige wissen nicht, was Lärm bedeutet..) kennen die Situation, wenn ein Motorrad mit überhöhter Geschwindigkeit und getunten Motoren lautstark durch unser Dorf fährt. Wir fühlen uns genervt, schütteln den Kopf und haben das allerdings nach ein paar Minuten wieder vergessen. "Die Firma" aber... kam mit zwei "Motorrädern" in Form jeweils einer STIHL Motorheckenschere (siehe Foto), Baujahr leider nicht bekannt, um ihren Auftrag auszuführen. Und sie "brauste" nicht nur wenige Sekunden durchs Dorf, sondern geschlagene dreieinhalb Stunden, bis das Werk vollbracht war.... Für einige Anwohner ist es immer noch sehr gegenwärtig, und das nicht nur seit diesem Jahr! Sie können sich das nicht vorstellen? Verständlich - Sie wurden ja wohl auch noch nie vergewaltigt! Auch, wenn wir nicht immer nach "dem Staat" rufen wollen und sollten, wenn Eigeninitiative und persönliches Engagement gefragt sind, wenn es gilt, Bürokratie abzubauen: Hier, liebe Gemeinde bzw. Gemeindevertreter, bitten wir doch einmal um Prüfung, ob das Bundesimmissionsschutzgesetz ( Auch Lärm fällt unter den Begriff Immission!) durch die ausführende Firma eingehalten wird. Die Frage, ob der "Gehörschutz" des ausführenden Arbeiters (Foto r.) ausreichend ist, richtet sich an die zuständige Berufsgenossenschaft und soll hier nicht Thema sein. Traurig ist es dennoch...


24.07.2008 Und heute nur Positives!	24.07.2008 Die Pilzsaison ist eröffnet! - zumindest in einem Schierhorner Garten, in dem zahlreiche Maronenröhrlinge und Rotfußröhrlinge für ein ansehnliches Mahl sorgten. Leicht gesalzen und in ausgelassenem durchwachsenen Speck angebraten und gegart, dazu ein paar selbst gezogene Tomaten und natürlich einen schön trockenen Weißwein - ein Genuß!

16.07.2008 Wieder einmal... ... berichtet das Nordheide -Wochenblatt (in seiner Ausgabe vom 16.Juli 2008) über unschöne Ereignisse in unserem Dorf. Vielleicht kann diese unsere Dorf-HomePage bzw. das darin eingebundene FORUM zur "Aufklärung" des Sachverhaltes beitragen? Stutzig macht, dass geschrieben steht: Die Tore "waren geklaut". Dann sind sie jetzt nicht mehr geklaut - also wieder da....? Bei dieser Gelegenheit: Die zwanzig ( so viele...?) Jugendlichen aus Schierhorn und vor allem den Spender der Alutore würden wir an dieser Stelle sehr gern einmal vorstellen! Wie wichtig die Alutore auf dem großen Rasenplatz vor dem Schützenhus sind oder waren, merken insbesondere die unmittelbaren Anwohner des Feuerwehrhauses, wenn dort nämlich stattdessen rücksichtslos (gedankenlos...?) gegen die vorhandenen 'Eingangstore' geballert wird.... Jungs! Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie das (leider....) die Anwohner nervt! (Bis vor kurzem gab es auf dem Gelände der Feuerwehr ein offizielles Schild der Samtgemeinde, dass "Ballspielen außerhalb der gekennzeichneten Flächen" verboten ist. Wo ist es geblieben...??) Sprechenden Menschen kann geholfen werden - sprechen wir doch mal miteinander! ... und auch von unseren "Politikern" im Dorf wird mal eine Stellungnahme oder Meinungsäußerung erwartet...!

25.6.2008 Votum eindeutig in allen Bezirken Die 'Harburger Anzeigen und Nachrichten' berichten heute über Details zum Bürgerentscheid vom vergangenen Sonntag (22.6.2008) : Hanstedt (ewa) In allen sieben Stimmbezirken und bei der Briefabstimmung hat die überwältigende Mehrheit der Teilnehmer am Hanstedter Bürgerentscheid am Sonntag gegen die Herausnahme einer rund 25 Hektar großen Fläche an der Ollsener Straße aus dem Landschaftsschutz gestimmt. Wie gestern berichtet, konnte die Bürgerinitiative Hanstedt-Süd damit die Weichenstellung für eine spätere Bebauung verhindern. Es war der fünfte Bürgerentscheid im Kreis seit 1997. Auch die Einzelergebnisse machen den Wählerwillen deutlich: Im Abstimmunglokal Hotel Sellhorn (937 Wahlberechtigte) votierten 310 für die Beibehaltung des Landschaftsschutzes, 48 dagegen. Noch deutlicher fiel das Ergebnis im Wahllokal der Grundschule (927) aus: 313 zu 22. Eindeutig auch das Votum im Küsterhaus (807): 310 für den Verbleib im geschützten Gebiet, 41 dagegen. In Schierhorn (489) sprachen sich 113 für die Beibehaltung des Landschaftsschutzes aus, zwölf dagegen, in Quarrendorf (459) waren 117 dafür, 37 dagegen; ähnlich das Verhältnis in Nindorf (307), wo 82 dafür und 23 dagegen stimmten. In Ollsen (224 Wahlberechtigte) betrug das Verhältnis 75 zu zehn. 365 Wähler stimmten per Brief ab 337 votierten für den Erhalt des Landschaftsschutzes, 28 dagegen. Heike Schulenburg, Sprecherin der erfolgreichen Bürgerinitiative, wertet die Ergebnisse als Beweis dafür, dass es hier nicht um das Interesse direkter Anlieger ging: "Es war das Anliegen vieler Menschen, den Schutz dieser Landschaft zu erhalten." Schließlich seien insgesamt 88,23 Prozent der abgegebenen Stimmen im Sinne des Bürgerentscheids für einen Verbleib im Landschaftsschutz und nur 11,77 Prozent dagegen gewesen.

11.6.2008 Hallo Schierhorner....!	Alle mitmachen! Breitband im Landkreis Harburg Mit dieser Initiative soll eine breite Versorgung mit schnellen Internetanschlüssen im Kreisgebiet erreicht werden. Die Umfrage läuft vom 11. bis 30. Juni 2008 Alle Infos gibt es hier Link DSL-Speed-Test (Diesen Link bzw. seine Verwendung hat Webmaster noch nicht verstanden und um Aufklärung gebeten. Schau'n wir mal, was passiert...)

8.6.2008 (K)Ein Traum-Sonntag...! Strahlend blauer Himmel den ganzen Tag, kein Wölkchen zeigt sich. Tageshöchsttemperaturen knapp unter 30°, ein leichter Wind, damit die gefühlte Temperatur erträglich bleibt. Ideale Voraussetzungen, diesen Tag so richtig zu genießen: Radtour am frühen Morgen, Mittagsschläfchen im Schatten eines großen Baumes, feucht-fröhliches Grillen am Abend... Und Deutschland spielt gegen Polen im ersten EM-Match erst um 20:45 Uhr. Schön! Doch leider sah die Realität heute etwas anders aus. Da das schöne Wetter und die damit verbundene Trockenheit nun schon seit über 6 Wochen andauert, verstärkt sich die Wald- und Heidebrandgefahr täglich mit den entsprechenden Auswirkungen: Unsere Freiwillige Feuerwehr wurde allein heute 3 Mal mittels Sirene zur Hilfeleistung gerufen - bei den umliegenden Feuerwehren dürfte es nicht anders ausgesehen habe. Was genau los war, wird sicherlich in Kürze auf der Seite der Feuerwehr nachzulesen sein... Immerhin: Gegen 19:12 Uhr senkte sich das Rolltor des Feuerwehrhauses und die letzten Einsatzkräfte verabschiedeten sich lachend humorvoll nach Hause.... Endlich Sonntag?! Dankeschön für Euren Einsatz! Und für das (hoffentlich vorhandene) Verständnis der Ehepartner, der Freundin... !

.05.2008 Pfingstkinder singen.... ... stand für den heutigen Pfingstsonntag auf dem "Dorfprogramm". Doch wer war bei diesem schon seit einigen Tagen anhaltendem herrlichen Wetter schon zu Hause? Fast keiner! Genießer der Ruhe kamen voll auf ihre Kosten...! Doch was des einen Freud, ist des anderen Leid - und so muss bei den Kids wohl etwas Frust aufgekommen sein. Kann man ja verstehen, wenn man singt und singt und singt - und kaum jemand seine Haustüre öffnet... Da hielt es auch die Schokolade nicht mehr in ihrer Verpackung und landete in einem Vorgarten, nachdem sie vorher wohl noch "aus Versehen" Bekanntschaft mit einem Briefkasten gemacht hatte... Na ja, aber lieber Schokolade am Briefkasten als Schokolade in der Büx - was würde Mama sonst denken...? Fröhliche Pfingsten allerseits!

17.04.2008 Nun sind sie auch in Schierhorn angekommen, die neuen Bushalteschilder des HVV ! Fahrplan? Gibt's noch nicht - das macht ein anderer Trupp. Immerhin wissen wir schon mal, wohin wir mit dem Bus fahren können. Sogar nach Buchholz!!! Alle Schilder sind auf der Startseite zu finden: HOME

10.4..2008 Ein besonderer Besuch bei unserer Feuerwehr... Melanie war "Zeitzeugin" am 6.April 2008 und hat für uns dieses seltene Ereignis im Bild festgehalten. Danke, Melanie! Nicht auszudenken, wenn gerade in diesem Moment hätte Alarm gegeben werden müssen...! Doch offenbar findet der Storch Schierhorn zumindest interessant - die Sirene sieht ja auch fast so ähnlich aus wie ein möglicher Brutplatz. Gäbe es im Dorf eine Alternative? (Fotos: mge)

29.03.2008 Ach ja, da fehlt doch noch was in der Chronologie...	Es war schon am 15.März 2008, als das Geheimnis der "Kunstausstellung" am Wiebach (siehe unten) gelüftet wurde. Besonders interessant ist ja, wie das Haus nach seiner Enthüllung mit dem Kran noch mal etwas "zurecht gerückt" wurde... ;-) (Fotos: msi)

Ostersonntag, 23.März 2008 Neuer "Stern" entdeckt! Wer hätte das gestern gedacht? Nach den wetterbedingten Schlammschlachten der vergangenen Wochen und rund ums gestrige Osterfeuer gab es heute nach einer eisigen Nacht über dem morgens leicht schneebedecktem Schierhorn bei wenigen Graden über Null ganztägig - allen Prognosen zum Trotz - Sonnenschein pur! Wohl fast jeden zog es hinaus in die Natur und die meisten jubelten: FROHSTERN! FROHSTERN...! Nebenbei sei bemerkt, dass unsere Jungs von der Feuerwehr nicht nur löschen, sondern auch "zündeln" können. Aufgrund der Wetterlage brauchte es allerdings bis ca. 21:30 - leider waren viele Besucher schon fröstelnd gegangen - bis dann eines der größten Osterfeuer in der Umgebung "in vollem Glanz" erstrahlen konnte! Heute gegen 13 Uhr sah es nur noch so aus: (Lachhaft für den, der den Haufen und den Ablauf nicht erlebt hat!) Hinweis: SITTEN+BRÄUCHE wurde aktualisiert.	23.März 2008 E-Mail-User... aufgepasst! Was ist das? Einerseits richtig: Ein Teebeutel! Andererseits Werbung: T-online ! ;-) Wer "werbefrei" bleiben möchte, für den gibt es die Möglichkeit, seine E-Mailadresse auf die Endung @schierhorn-nordheide.de umzustellen! (Die "alte" Mailadresse bleibt bestehen, eingehende mails werden dorthin weitergeleitet) Die erste - nicht unwichtige - Adresse im Dorf haben wir umgestellt und ist auf dieser Home-Page veröffentlicht und zu finden! Wer auch 'möchte' oder Fragen hat - kurze Info an info@schierhorn-nordheide.de genügt!

17.März 2008 Ein kleiner Spaziergang durchs Dorf Die alljährlichen Rodungsarbeiten in den Gärten Schierhorns dürften so allmählich beendet sein, vielerorts gibt es wieder "freien Durchblick"! Was würden wir bloß machen, könnten wir mit dem Schnittholz nicht ein Osterfeuer veranstalten? In wenigen Tagen ist es soweit! Na ja, einiges ist für ein Osterfeuer aber auch viel zu schade, das landet dann in zwei oder drei Jahren zu winterlicher Zeit in irgendeinem Kamin und spendet häusliche Gemütlichkeit...! Winterliche Zeit? Es sollte aufgrund der derzeitigen Wetterlage nicht verwundern, könnten wir zu Ostern einen Schneehasen bauen! Für die Osterfeuerbesucher am Sonnabend sei gesagt: Lasst Eure "Pumps" zuhause... zumindest feste Wanderstiefel sind angesagt - heute war das Gelände doch ziemlich matschig! Ansonsten sind auch in Schierhorn mittlerweile die neuen roten Masten des 'Hamburger Verkehrsverbundes' für eine neue Bushaltestellenbeschilderung eingebuddelt worden, und auch das Neubaugebiet 'Am Wiebach' entwickelt sich. Fast in der Mitte des Bildes das - siehe unten - abgebildete "Kunstwerk" - mittlerweile enthüllt.(OK... das graue mit den weißen Punkten... ;-))

20.Februar 2008 DER NEUE STINT IST DA !!! Ab Sonnabend, 23. Februar 2008, gleich bei uns um die Ecke, im "Gasthaus zur Erholung" in HOLM bei Familie Lohmann - weiter muss man wirklich nicht fahren (gehen...!) ! Tischreservierung unter 04187 6150 dürfte angebracht sein!

19.Februar 2008 Kunstausstellung in Schierhorn - oder Eindrücke, die so nicht jeder mitbekommt... Ein "prämienverdächtiges" Foto vom Neubaugebiet 'Am Wiebach" (Foto: MSI)

13.Februar 2008 Die örtliche Presse muss "Unschönes" berichten...

5.Februar 2008 Ungebetener Gast Anmerkung des Webmasters: Die vom Marder gebaute "Rutschbahn in den Saal" wollte ich mir unbedingt ansehen - musste aber feststellen, dass sie nur in der Fantasie der Presse existierte und auch von der Pressewartin des Schützenvereins mit keiner Silbe erwähnt wurde.	5.Februar 2008 So wird 'Am Wiebach' gebaut.... ;-) (Foto: msi) Hier entsteht im Neubaugebiet 'Am Wiebach' auf dem Grundstück Nr. 17 gerade die neue Zentrale Lagerhalle für Schierhorn, damit die Bürger künftig auf ihre einzelnen Schuppen und Lagerräume für Kartoffeln, Brennholz, Ackergeräte usw. verzichten und so mehr Raum für den individuellen Gemüseanbau bzw. die eigene Erdölförderung gewinnen können. Der Bau war innerhalb weniger Stunden fertig gestellt. Es gibt allerdings auch Meinungen, die von einer 'Schutzhülle für eine Winterbaustelle' sprechen, um, allen Wetterunbilden zum Trotz, bis Ende März 2008 ein neues Haus bezugsfertig herstellen zu können...

30. Januar 2008 Vielleicht mal erwähnenswert? Die Ortsschilder unseres Dorfes wurden zum Teil vor einigen Wochen mit einem neuen "Standfuss" (oder wie heißt so ein Teil, dass in der Erde verankert ist und auf dem das eigentliche Ortsschild befestigt wird...?) ausgestattet. Ob das sinnvoll oder notwenig war, sei einmal dahin gestellt und kann von hier auch gar nicht beurteilt werden. Aber immerhin wurden die "historischen Ortsschilder" (...siehe "Home" und Chronik "Aktuelles") wieder montiert - und gereinigt. Gut so! Interessiert doch keinen Menschen, ob das "Kreis" oder "Landkreis" Harburg heißt... (WIR wissen, was ein Ortsschild kostet) Und selbst das Schild an der Seevestraße zwischen Weihe und Holm (Holm: 1 km) erstrahlt seit einiger Zeit in neuem Glanz. Das erfreut den Jogger, den Spaziergänger, den Wanderer, uns... Danke, liebe Gemeinde!... oder?

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