Schierhorn - unser Dorf

                              in der Nordheide        Archiv 2009            
 
       

22.Dezember 2009
Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts

geht auch in Schierhorn seinem Ende entgegen. Man kann zurück schauen (zum Beispiel ins ARCHIV  ), man sollte nach vorn schauen. Oder man guckt einfach mal aktuell nach
Norden, Richtung Hamburg.                                       Schierhorn hat Weitblick:



Schierhorn hat Landschaft:


Schierhorn hat ein Neubaugebiet, das sieht aktuell so aus: Schierhorn hat Teiche...(Baden und Angeln ;-) verboten...
 
und Schierhorn wird ein Müllproblem nachgesagt: (an den Teichen)

Liebe Frau Gesamtgemeindedirektorin!

Wie unkreativ wurden in Ihrem Auftrag diese Schilder in die Landschaft gestellt...!

Gerade jetzt, in der "blattlosen" Zeit, kann jedermann feststellen, dass es sich bei
den annormalen "Erdanhäufungen" keinesfalls um Gartenabfälle, geschweige
denn um Müll handelt. Ganz im Gegenteil: 


Hier handelt es sich doch um eine Kinder-Höhle!

;-)  

 

21.Dezember 2009 Der  3. "Lebendige Schierhorner Adventskalender" 

geht so langsam dem Ende entgegen - wie das eben mit der "Zeit" so ist und immer schon war...!   

Fakt ist: Die Resonanz auf diese vorweihnachtlichen Events und die Beteiligung haben ständig zugenommen, unsere "Neubürger" sind dabei ausdrücklich eingeschlossen! Keineswegs muß
jeder an jedem Abend anwesend sein, das ist auch nicht Sinn der Sache - wird hoffentlich auch nicht so verstanden. Wir haben einige Abende erlebt, an denen wir "neue Menschen" aus
unserem Dorf kennenlernen konnten! Das Prinzip ist denkbar einfach: Man muss sich nur ein wenig öffnen und einfach hingehen! Eine Kanne heißen Tee, Glühwein, von mir aus auch eine Buddel Bier im Gepäck zu haben, tut der Gemütlichkeit sicherlich keinen Abbruch

Jeder Abend ist anders. Am gestrigen 20. Dezember trafen wir uns zum Beispiel in einem Pferdestall... das war schon richtig ....    urweihnachtlich!

 



Und wer drinnen keinen Platz fand oder finden wollte, genoss das Schneetreiben VOR der Tür. Übrigens: Es sind echte Pferde, die auf dem Foto oben rechts zu erkennen sind.   

Wir danken Silvia Becker an dieser Stelle nochmals für die Idee und die Terminkoordination!

 

22.November
2009    Adventsausstellung Schierhorn  

Die seit Jahren beliebte und für viele als "Geheimtipp" eingestufte Schierhorner Adventsausstellung um Dagmar Brandes, Jutta Dreyer und Elisabeth Frede, die in den letzten Jahren in einem renovierten alten Bauernhaus in Marxen ausgerichtet wurde, fand in diesem Jahr im Feuerwehrhaus in Schierhorn statt. Die Räumlichkeiten in Marxen standen wegen anderweitiger Nutzung leider nicht zur Verfügung.
Doch warum nicht im Feuerwehrhaus? Qualität entscheidet - und die war,  wie in jedem Jahr, absolut vorhanden! Hier ein paar Eindrücke: 

 
5.November 2009   Kauf Dir doch mal 'nen halben "Wendehammer"!

                    
Ergänzende Anmerkung: Die Verlängerung der Straße über den "alten" Wendehammer hinaus erfolgte bereits vor 18 Jahren! - Eine Teilentsiegelung der Fläche erscheint durchaus sinnvoll, gibt es seitens der Anwohner vielleicht Vorschläge zur Gestaltung des Platzes? Man könnte ja auch ein Denkmal aufstellen - nur, für wen...?

28..Oktober 2009    In eigener Sache...

Wer aktuelle (und richtige) Informationen  über Ereignisse im Schützenverein Schierhorn erhalten möchte, sollte sich hier auf dieser Homepage informieren - und sich nicht auf das "Nordheide Wochenblatt" verlassen. Das heute im "Schützen-Splitter" veröffentlichte Ereignis ist bereits über 5 Wochen alt, das Schlussschließen fand am 20.September statt.

                                      


24.
.Oktober 2009    Schilder + Bürger = Schildbürgerstreiche
Achtung, Radfahrer in Richtung Wesel!
Ab sofort heißt es: Von der Straße "Am Royberg" irrtümlich rechts abbiegen in die Straße "Am Wiebach" und erst dann der Beschilderung Richtung Wesel folgen...
------------------------------------------

Mit der Bedeutung dieser Schilder haben wir uns ja kürzlich schon befasst (Juni 2009). Dieses Teil steht an den Teichen und bedeutet: 
1) Bitte den Anglern an den Teichen KEINE Blumen mitbringen! (Die Kommunikation würde deren Ruhe stören...)
2) siehe unten 
3) Verbot für Pilze.... Hm.... Seit wann können Pilze lesen?

--------------------------------------

An den Briefkästen in unserem Dorf steht geschrieben:

'Letzte Tagesleerung um 9:00 Uhr' - Das ist absoluter Unsinn!

Richtig ist: Die gelben Briefkästen in unserem Dorf werden vom jeweiligen Briefzusteller geleert, und wann der (oder die) erscheint, weiß ja wohl jeder selbst am besten. Manchmal ja auch erst gegen 16 Uhr... (Unser Briefträger meinte auf Nachfrage: Es müsste heißen: "Leerung ab 9 Uhr". Das könnte allerdings auch Mitternacht sein... 

Also, auch hier: Nicht alles glauben, was drauf steht!

---------------------------------------------


Jetzt muss der Webmaster sich outen und eingestehen, dass er nicht wusste, dass Schierhorn (bzw. die Gemeinde Hanstedt) eine Partnergemeinde hat - das Schild steht am Ehrenmal.

Aber wir alle lernen ja nie aus!

Mehr Informationen über "unsere" Partnergemeinde gibt es u.a. hier: 

              http://www.zomba.hu/    na ja, und google gibts auch noch!

---------------------------------
Zum Abschluss für diesen Tag und dem Ende der Sommerzeit noch ein Blick auf die Teiche

 

21.Oktober 2009     Offener Brief / Pressemitteilung
(Eingereicht am 19.10.2009  bei der Gemeindeverwaltung Hanstedt)

Verbesserung der Breitbandversorgung in Schierhorn

In einer Unterschriftenliste bezeugen mehr als 120 Schierhorner Bürger, die zum Teil über den schlechten Zugang zum Internet sehr erbost sind, die dringende Notwendigkeit, dass bald etwas geschehen muss: Häuser oder Ferienwohnungen können nicht oder schlecht vermietet oder verkauft werden, berufliche Tätigkeiten werden behindert (auch in Schierhorn gibt es Gewerbetreibende!), ehrenamtliche Tätigkeiten werden erschwert (wenn man sich etwas aus dem Netz herunterladen muss); und auch die private Internet-Nutzung gehört eigentlich zur Grundversorgung. Besonders untragbar ist die Situation im neuen Baugebiet „Am Wiebach“: viele Bewohner sind entsetzt, weil sie ein neues Haus gebaut haben und nun erfahren müssen, dass ein DSL- Internetanschluss nicht möglich ist.

Wir fordern den Landkreis auf:

-         Bei der jetzt anstehenden Breitband-Versorgung muss Schierhorn in die Prioritäten-Liste aufgenommen werden! Der Schwerpunkt darf nicht auf Gewerbegebiete gelegt werden, sondern auf den ländlichen Raum!

-         Mit dem Einsatz von Fördermitteln aus dem Konjunkturpaket II kann Schierhorn zu tragbaren Kosten bereits in naher Zukunft versorgt werden!

-         Die Unterschriftenliste belegt: anders als in der früheren Bedarfsermittlung ist in Schierhorn der Bedarf sehr groß, zukünftige Kunden stehen vor der Tür!

-         Auch für die Selbständigen und Gewerbebetriebe in Schierhorn ist ein schneller Internetanschluss überlebenswichtig!

-         Unser Ort ist von den Hanstedter Ortsteilen am schlechtesten versorgt, darum muss bald etwas getan werden!

 

Im Namen der Unterzeichner: Dr. Bertram Prior – Im Höpen 2 – 21271 Hanstedt – Schierhorn           Tel.: 0171 / 21 66 229

 
 

20..Oktober 2009      Gute Nachricht:

Entnommen dem Nordheide-Wochenblatt vom 17.10.2009

Der geplante Radweg führt zwar nicht durch Schierhorn, aber, weil nur 2 km entfernt durch das Nachbardorf Lüllau, dürften viele Schierhorner Radfahrer+innen davon profitieren!

 


7
.Oktober 2009      Schnelleres DSL für Schierhorn gefordert!

Die Aussichten, dass Schierhorn an ein schnelleres DSL-Netz angeschlossen bzw. überhaupt an DSL angeschlossen wird (am Höpen läuft zum Beispiel gar nichts!), sind nicht gut. Aus diesem Grunde läuft zur Zeit im Dorf eine Unterschriften Sammelaktion, um den derzeitigen Satus schnellstmöglich zu ändern. Wer diese Forderung mit seiner Unterschrift unterstützen aber bisher nicht erreicht werden konnte, melde sich bitte bei Ralf Gehrigk (Tel. 04187/312401) oder Dr.Bertram Prior (Tel.04187/3470)

 


21.September 2009     
Das geht auch uns an und ist mal wieder ein aktuelles

Thema: Wasser für Hamburg aus der Nordheide

Mehr Infos:     Klick hier   bzw. direkt bei:  www.ign-hanstedt.de/ 

 

 
27.August 2009     
Heute, am 27. August 2009, ist Halbmond,

(mit aktuellem Mondfoto, circa  21:20 Uhr Schierhorner Ortszeit....)

  

... und was passiert gerade im Dorf?


In der Schierhorner Allee und Umgebung hört man heute schon seit geraumer Zeit Gesang.
 Männergesang.
 Das muss ein Chor sein!  

Es handelt sich offenbar um die "Heidelerchen" - oder um die "Heidelärchen" ?

Jedenfalls um einen Männerchor aus unserem Dorf, der hier - außer nebenbei bei Faslamsaufrtitten - noch nie so richtig erwähnt worden,  geschweige denn so richtig 
"aufgetreten" ist!

Na gut. Das ist deren Problem... Wollen sie es - wollen sie's nicht? Das Potential ist 
jedenfalls vorhanden und so mancher wäre froh, diesen Chor engagieren zu können! Da kommt schon was rüber!

Bleibt die Frage, warum gerade heute oder in diesen Tagen so intensiv geübt wird...?

Kann ja nur dieses sein: Eine für unser Dorf nicht unbedeutende Person feiert am 31.August seinen 70. Geburtstag - und der Chor wird seinen Auftritt haben! Deshalb auch von dieser Seite:

                               Happy Birthday, lieber Claus!

Möge Dein positiver Einfluss noch lange und nachhaltig wirken, Schierhorn wird es Dir danken.

 
 


22.August 2009     
Immer wieder üben,...

...  das gilt natürlich auch für den weit über die Grenzen des Dorfes hinaus bekannten Schierhorner Spielmannszug. Bei dem schönen Wetter heute wurde auf dem Spielplatz beim Feuerwehr-Gerätehaus gespielt, zur Freude aller Anwohner! Wer auf den Fotos die Trommeln oder den Taktgeber vermisst - die "Trommlerin" sitzt auf der Rutsche und schlägt gegen diese!
 
  

                                                                  

Nebenbei auch eine gelungene Aktion in Sachen "Öffentlichkeitsarbeit". Weiter so - es gibt noch mehr "Plätzchen" im Dorf...!

24.Juli 2009      Schierhorn wächst ...!

Heimlich, still und leise (zumindest für Außenstehende...) gibt es im Dorf eine neue Straße! Na gut: Es ist mehr oder weniger ein Weg, den es schon länger gibt,  nun gibt es dafür aber einen Namen: "Holmer Feld" (Abgehend von der Niedersachsenstrasse parallel zur Schierhorner Allee).

Dann herzlich willkommen in der Schierhorner Chronik! 

Möge der angefangene Bau (links im Bild) bald seiner Vollendung entgegensehen, und nicht so enden wie andere "Bauten" in unmittelbarer Nähe..."  Aktuell sieht es dort jedenfalls "sehr still" aus - doch das muß ja nichts heißen.

 

29.Juni 2009     
Der neue Schierhorner Schützenkönig wurde heute proklamiert - siehe
SCHÜTZENVEREIN
 


28.Juni 2009     
Da führt doch jemand was "im Schilde"...?         

In Schierhorn wird zur Zeit sehr intensiv über ein Schild diskutiert. Ein Schild, das neu im Dorf steht und auf dem man lesen kann:  "Durchgang verboten. Der Eigentümer". Das ist schon sehr interessant, welche Emotionen so ein Schild hervorrufen kann!

Ein anderes Schild, das auf das Hangquellmoorgebiet in Weihe hinweist (de facto sind es 2 Schilder in ca. 200 m Abstand) hat bisher eigentlich niemanden so richtig interessiert, obwohl es v i e l  interessanter ist. Es steht in der Seevestrasse im Ortsteil Weihe und hat zwei Seiten: die eine, wenn man von Holm kommt, die andere, wenn man vom Hainbuschenberg kommt.

 

Weil, wie wir wissen, Schilder sehr wichtig sind, sei folglich an dieser Stelle darauf hingewiesen und dringend um Beachtung gebeten:

Wer aus Richtung Holm kommt, darf das Gebiet weder zu Fuß noch zu Pferd betreten, sondern nur mit Hund an der Leine, aber auch nur dann, wenn ein zweiter Hund mit Mensch an der Leine dem vorausgeht. Wer aus Richtung Hainbuschenberg kommt, darf eigentlich alles, ausgenommen, die Fluten der Seeve bei Wellenschlag gehend durchschreiten, er muss allerdings von einem Hund geführt werden!  So interpretiere ich das... Überhaupt: Umdrehen und umkehren....ist sowieso allerstrengstens untersagt! Am Anfang der Straße in Holm steht das runde weiße Schild mit rotem Rand, aus Richtung Hainbuschenberg ist es eine ganz normale Straße... Somit ist doch alles klar, oder?

 Wer dies anders sieht, stelle bitte in der Seevestrasse  entsprechende Schilder auf.

(Bei dieser Gelegenheit eine Frage an den NABU: Warum sehen wir aus Richtung Holm einen Flattervogel, aus der anderen Richtung eine Eule auf dem Naturschutzgebietsschild?) +++Eine Antwort von NABU wurde am 29.6. auf dem FORUM eingestellt+++

Ob in Schierhorn "Durchgang verboten" nur aus Richtung der Straße 'Hainbuschenberg' gilt oder auch aus der Gegenrichtung über den Bolzplatz, ist noch nicht festgestellt worden. Vorsichtshalber kann man aus Richtung Straße ja rückwärts gehen, um sich ordnungsgemäß deutschbürokratisch zu verhalten... ;(-  , denn:     Wat mutt, dat mutt!   ;-)  (JOL)

 

27.Juni 2009
Neubaugebiet nimmt Gestalt an      
  

Das Neubaugebiet am Wiebach, jetzt mit eigenem Straßennamen, nimmt - auch von öffentlicher Seite - Gestalt an! So gibt es dort schon einen recht ordentlichen Kinderspielplatz und die Streuobstwiese ist angelegt, sie beginnt zu grünen! Auch diese (Bild re.) wild wachsenden Mohnblumen in einer durchaus ungewöhnlichen Farbe sind dort zu finden. Wie erfreulicherweise zu hören ist, wird der Schützenverein bei seinem Ummarsch auch durch das  Neubaugebiet ziehen.

               
 


25.Juni 2009
Letzte Vorbereitungen für das Schützenfest

Die "Ehrenbögen", die während des Schützenfestes in Schierhorn die Straßen überspannen, haben eine lange Tradition. Jedes Jahr werden die immer wieder verwendbaren Gerüste - sofern sie nicht von Autos umgefahren werden... - neu mit frischer Tanne eingebunden. Eine mühsame, etwa 3 bis 4 Stunden dauernde Tätigkeit pro Bogen, die aber, wie man auf den Fotos sieht, durchaus auch Spaß machen kann - und Marita Kieslich, Tina Hanert und Liane Nottorf (v.l.n.r.) finden das auch. "Viele haben dazu aber auch keine Lust mehr", sagte Liane. "Gestern habe ich zum Beispiel schon in der Nachbarschaft beim Binden ausgeholfen, weil dort 'Personalmangel' herrschte, und einige Leute überlegen ernsthaft, auf künstliche Tannengirlanden umzustellen". Na, dann freuen wir uns doch mal über dieses Engagement und beim nächsten Spaziergang durchs Dorf kann man ja mal zählen, wie viele Ehrenbögen es gibt und wie viele ehrenamtliche Arbeitsstunden allein für das Binden der "Ehrenbögen" jedes Jahr wieder aufgewendet werden. Vom Aufstellen, Abbauen, Schneiden der Tannenzweige im Wald etc. einmal ganz abgesehen. Eins ist jedenfalls völlig klar und außerhalb jeder Diskussion: Die Ehrenbögen prägen das Ortsbild während des Schützenfestes außerordentlich. Es wäre ein Jammer, würde darauf verzichtet werden. Es dürfen auch gern ein paar neue Bögen hinzukommen.

 

       

 

7.Juni 2009   Einen etwas traurigen Anblick

bieten die Rhododendren, die auf dem neu aufgeschütteten Wall (!) zwischen Neubaugebiet und Schierhorner Allee gepflanzt wurden. Hat sich der Gärtner bei der Auswahl der Pflanzen geirrt - oder woran kann es liegen?Fragen wir doch mal bei google:

Rhododendren sind beliebte Gartenpflanzen, die mit ihren farbenprächtigen Blüten jeden Gartenliebhaber erfreuen. Allerdings sind diese Pflanzen sehr anspruchsvoll und benötigen die richtige Pflege, damit sie gut gedeihen.

Der richtige Standort
Rhododendren bevorzugen eher schattige Standorte. Besonders vor der prallen Mittagssonne sollte die Pflanze geschützt sein. Als Schattenspender eigenen sich neben Gebäuden auch tief wurzelnde Bäume, wie Eichen, Eiben und Ostbäume. Bei ausreichendem Pflanzabstand gehen auch Tannen, Kiefern und Fichten.
Ungeeignete Nachbarn sind Weiden, Birken, Linden und Ahorn, da sie dem Rhododendron direkte Nahrungskonkurrenz machen.

Der richtige Boden
Rhododendren bevorzugen lockeren sauren Boden. Daher sollten Sie einen pH-Test von Ihrem Boden machen, bevor Sie einen Rhododendron pflanzen. Die dafür nötigen Teststreifen bekommen Sie im Gartencenter.
Ideal für Rhododendren ist ein pH zwischen 4,2 und 5,5. Ist der pH-Wert in Ihrem Garten zu hoch oder der Boden stark kalkhaltig, heißt das nicht, dass Sie keine Rhododendren pflanzen können. Sie müssen den Boden dann lediglich richtig vorbereiten.
Dazu heben Sie das Pflanzloch für den Rhododendron etwa viermal so groß aus, wie der Wurzelballen ist. Dieses Loch füllen Sie unten mit einer Schicht Rhododendron-Erde, saurem Torf oder Humus. Stellen Sie die Pflanze in das Loch und füllen Sie den Rest des Loches ebenfalls mit der sauren Erde auf.
5.Juni 2009  Privatinitiative (2)

Für ausruh-bedürftige MitbürgerInnen steht seit 
einiger Zeit am Straßenrand ein Stuhl.


Gut informierte Kreise berichten, dass es sich mal
um 4 Stühle handelte (wäre gut für ein Kaffeekränzchen...) -  aber irgend jemand konnte die wohl gebrauchen!

Na ja, für ein Kaffeekränzchen ist die Seite des
Bürgersteiges auch etwas schmal...

 


2.Juni 2009
    Öffentliche Dorfverschönerung...? Nein, Privatinitiative der Anwohner!

Von vielen wurde es vielleicht noch gar nicht bewusst wahrgenommen, dass an der Straßenecke Schierhorner Allee / Hainbuschenberg seit Jahren ein Blumenkübel steht, der Winter wie Sommer bepflanzt ist, liebevoll gepflegt wird und somit zur Verschönerung unseres Dorfes beiträgt. Wer denkt, dass es sich hier um eine Aktion der Gemeinde Hanstedt handelt ("Hanstedt blüht auf" - oder so ähnlich...), der irrt! Es ist eine rein private Initiative der unmittelbaren Anwohner - bezahlt aus eigener Tasche. Für die Bepflanzung der Schale konnte in diesem Jahr die Gärtnerei Funk in Wörme  http://www.gaertnerei-funk.de/ als Sponsor gewonnen werden. Allen Beteiligten Herzlichen Dank! 
                                 

Der Wunsch der Anwohner ist, in der Weihnachtszeit an dieser Stelle einen beleuchteten Tannbaum aufzustellen, der dann allerdings an eine Straßenlaterne oder anderweitig an das öffentliche Stromnetz anzuschließen wäre. Ja, warum soll Schierhorn nicht EINEN öffentlichen Tannenbaum erhalten, wo es zum Beispiel in Hanstedt selbst an weihnachtlicher Beleuchtung nur so "wimmelt"? Liebe örtliche Politiker - nehmt das doch mal als Auftrag mit!

 

23.April 2009    Alles hat ein Ende...

 

... so auch unsere Straße Hofkoppeln in Richtung Osten, die vor wohl mittlerweile rund 40 Jahren als Sackgasse mit Wendehammer geplant und konzipiert wurde (man möge mich korrigieren..). Doch von Sackgasse konnte bisher, zumindest für Fußgänger, "Gassi-Geher" zur "Rue de la Kack" (Jesteburger Weg), Radfahrer und manchmal auch Reiter, nicht die Rede sein, denn ein Grundstück blieb unverkauft in Familienbesitz und konnte dankenswerterweise als stressfreier "Ausgang" Richtung Osten genutzt werden. Wenn Dixi-Klo und Bagger richtig gedeutet sind, wird damit in Kürze allerdings Schluss sein! Verständlich, aber sehr, sehr schade.

Gibt es für die oben genannte Interessengruppe Alternativen, Ausweichmöglichkeiten?

Ja. 

Zum Einen gibt es einen Zugang (der aktuell allerdings mit Holz blockiert ist, siehe Foto), zu einem unmittelbar benachbartem Feld, an dessen Rand man zur Straße Richtung Osten gelangen könnte, was auch keine gravierenden Veränderungen im Leben der dortigen Anwohner bewirken würde.
Zum Anderen, bliebe der Zugang versperrt, gäbe es die Möglichkeit, ab etwa Schützenhus hinter den nördlichen Hofkoppeln-Grundstücken über den Bolzplatz Richtung Osten am Feldrand zur Straße Hainbuschenberg zu gelangen. Ob die Anwohner DAS toll finden...?

Keiner wird jedenfalls über die stark befahrene Schierhorner Allee  mit den schmalen Bürgersteigen ausweichen - es wird sich gegebenenfalls etwas Neues entwickeln.

Warten wir mal ab. Schau'n wir mal, was Vernunft, Gemeinsinn und andere Tugenden bewirken.

Ein neuer Trampelpfad bildet sich ganz schnell - aber sprechenden Menschen konnte bisher auch immer geholfen werden! Insofern herzlich willkommen zu einer Meinungsäußerung auf dem FORUM   !

 


19.April 2009
Holm, Buchholz, Hamburg .... Australien. Bleiben wir hier - oder fahren wir hin?

Wir lassen fahren - und uns von dort (siehe
FORUM) erzählen, wie schön es bei uns ist. Setzen wir noch "eins drauf", ein aktuelles Frühlingsfoto aus Schierhorn (wenngleich wir natürlich auch dringend mal wieder etwas Regen bräuchten...!).   Vielen Dank für Deinen Eintrag, Karl-Heinz!

 

 

10.Februar 2009
Wer ist denn Stina?

DAS ist Stina:

Stina Harms ist eine waschechte Schierhornerin, 17 Jahre jung, und besucht das Albert-Einstein-Gymnasium in Buchholz. Zu Weihnachten hat sie endlich (wie sie sagt) eine Spiegelreflexkamera bekommen und läuft seitdem nur noch fotografierend durch die Gegend. Stina hat den Wunsch, für das kommende Jahr 2010 einen Wandkalender mit eigenen Fotos aus Schierhorn und der näheren Umgebung zu gestalten, also einen SCHIERHORN-KALENDER. Was für eine schöne Idee!

Rechts sind beispielhaft zwei mögliche Wintermotive aus Stinas Repertoire zu sehen. Wer an diesem Wandkalender Interesse hat, sollte sich bei Stina schon mal melden, denn die Auflagenhöhe bestimmt letztlich den Preis - ihre Kontaktdaten hat sie unter dem 28.1.09 im Forum hinterlegt.

Wäre doch auch ein nettes Geschenk für alle, die Schierhorn heißen, die hier mal gewohnt haben oder hier groß geworden sind, oder?

 


21.Januar 2009
Vorsicht, Straßenglätte!

Auch wir haben unser "Verkehrsstudio" - oder, besser gesagt - mögliche Glatteis-Gefahrenstellen in unserer näheren Umgebung bei den derzeit um den Gefrierpunkt schwankenden Temperaturen:

POL-WL: Asendorf/Dierkshausen - Bei Glätteunfall schwer verletzt

    Gegen 09:40 Uhr ereignete sich auf der K55 zwischen Dierkshausen und Schierhorn ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Die 38-Jährige kam mit ihrem Ford Fiesta in einer langen Rechtskurve auf einem eisglatten Teilstück in der 70-er Zone ins Schleudern. Der Wagen prallte rechtsseitig in eine Böschung. Hier traf er auf einen stehenden Mitsubishi, der bereits anderthalb Stunden zuvor dort verunfallt war und später abgeschleppt werden sollte. Die Frau wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Für die Bergungsarbeiten war die K55 rund eine Stunde lang voll gesperrt.

Eine weitere Glatteis-Gefahrenstelle befindet sich auf der Landstraße zwischen Jesteburg und Lüllau in Richtung Schierhorn hinter dem Ortsausgang Jesteburg. Langjährige Beobachtungen des Auto-Außenthermometers haben gezeigt, dass hier sehr häufig die Temperatur plötzlich um 1 bis 2 Grad absinkt, darüber hinaus ist der Straßenbelag meist feuchter als im weiteren Straßenverlauf. - Von den Temperaturen wohl unabhängig kollidierte an selber Stelle kürzlich ein PKW mit einem Reh.   

"Der Ordnung halber":  Eislaufen ist zur Zeit nicht mehr!   

 


11.Januar 2009
Eislaufsaison in Schierhorn eröffnet!

Nach einigen Jahren der Entbehrung können nun auch bei uns die Schlittschuh- bzw. Eishockeystiefel wieder mal zum Einsatz kommen - und unsere Dorfbewohner machen davon - wie man sieht - regen Gebrauch! VORSICHT ist allerdings beim Zufluss zu den Teichen geboten: Dort gibt es offene Stellen!

                      
    

 
 
Seitenanfang           © by Jens Oldach 21271 Schierhorn i.d.N. - Impressum