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Schierhorn - unser Dorf |
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in der Nordheide Archiv 2009 | |
22.Dezember 2009 Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts geht auch in Schierhorn seinem
Ende entgegen. Man kann zurück schauen (zum Beispiel ins ARCHIV
), man sollte nach vorn
schauen. Oder man guckt einfach mal aktuell nach |
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Schierhorn hat Landschaft: |
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Schierhorn hat ein Neubaugebiet, das sieht aktuell so aus: | Schierhorn hat Teiche...(Baden und Angeln ;-) verboten... | ||||||||
und Schierhorn wird ein Müllproblem nachgesagt: (an den Teichen) | |||||||||
Liebe Frau Gesamtgemeindedirektorin! Gerade jetzt, in der
"blattlosen" Zeit, kann jedermann feststellen, dass
es sich bei
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21.Dezember 2009 Der 3. "Lebendige Schierhorner Adventskalender" geht so langsam dem Ende entgegen - wie das eben mit der "Zeit" so ist und immer schon war...! Fakt ist: Die Resonanz auf
diese vorweihnachtlichen Events und die Beteiligung haben
ständig zugenommen, unsere "Neubürger" sind dabei
ausdrücklich eingeschlossen! Keineswegs muß Jeder Abend ist anders. Am gestrigen 20. Dezember trafen wir uns zum Beispiel in einem Pferdestall... das war schon richtig .... urweihnachtlich!
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Und wer drinnen keinen Platz fand oder finden wollte, genoss das Schneetreiben VOR der Tür. Übrigens: Es sind echte Pferde, die auf dem Foto oben rechts zu erkennen sind. Wir danken Silvia Becker an dieser Stelle nochmals für die Idee und die Terminkoordination! |
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22.November 2009 Adventsausstellung Schierhorn Die seit Jahren beliebte und
für viele als "Geheimtipp" eingestufte Schierhorner
Adventsausstellung um Dagmar Brandes, Jutta Dreyer und
Elisabeth Frede, die in den letzten Jahren in einem
renovierten alten Bauernhaus in Marxen ausgerichtet wurde,
fand in diesem Jahr im Feuerwehrhaus in Schierhorn statt. Die
Räumlichkeiten in Marxen standen wegen anderweitiger Nutzung
leider nicht zur Verfügung. |
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5.November
2009 Kauf
Dir doch mal 'nen halben "Wendehammer"!
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28..Oktober
2009 In
eigener Sache...
Wer aktuelle (und richtige) Informationen über Ereignisse im Schützenverein Schierhorn erhalten möchte, sollte sich hier auf dieser Homepage informieren - und sich nicht auf das "Nordheide Wochenblatt" verlassen. Das heute im "Schützen-Splitter" veröffentlichte Ereignis ist bereits über 5 Wochen alt, das Schlussschließen fand am 20.September statt.
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24..Oktober 2009 Schilder + Bürger = Schildbürgerstreiche |
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Achtung,
Radfahrer in Richtung Wesel! Ab sofort heißt es: Von der Straße "Am Royberg" irrtümlich rechts abbiegen in die Straße "Am Wiebach" und erst dann der Beschilderung Richtung Wesel folgen... ------------------------------------------ |
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Mit der
Bedeutung dieser Schilder haben wir uns ja kürzlich
schon befasst (Juni 2009). Dieses Teil steht an den
Teichen und bedeutet: |
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An den Briefkästen in unserem Dorf steht geschrieben: 'Letzte Tagesleerung um 9:00 Uhr' - Das ist absoluter Unsinn! Richtig ist: Die gelben Briefkästen in unserem Dorf werden vom jeweiligen Briefzusteller geleert, und wann der (oder die) erscheint, weiß ja wohl jeder selbst am besten. Manchmal ja auch erst gegen 16 Uhr... (Unser Briefträger meinte auf Nachfrage: Es müsste heißen: "Leerung ab 9 Uhr". Das könnte allerdings auch Mitternacht sein... Also, auch hier: Nicht alles glauben, was drauf steht! |
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Aber wir alle lernen ja nie aus! Mehr Informationen über "unsere" Partnergemeinde gibt es u.a. hier: http://www.zomba.hu/ na ja, und google gibts auch noch! |
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--------------------------------- Zum Abschluss für diesen Tag und dem Ende der Sommerzeit noch ein Blick auf die Teiche |
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21.Oktober
2009 Offener
Brief / Pressemitteilung Verbesserung der Breitbandversorgung in SchierhornIn einer Unterschriftenliste bezeugen mehr als 120 Schierhorner Bürger, die zum Teil über den schlechten Zugang zum Internet sehr erbost sind, die dringende Notwendigkeit, dass bald etwas geschehen muss: Häuser oder Ferienwohnungen können nicht oder schlecht vermietet oder verkauft werden, berufliche Tätigkeiten werden behindert (auch in Schierhorn gibt es Gewerbetreibende!), ehrenamtliche Tätigkeiten werden erschwert (wenn man sich etwas aus dem Netz herunterladen muss); und auch die private Internet-Nutzung gehört eigentlich zur Grundversorgung. Besonders untragbar ist die Situation im neuen Baugebiet „Am Wiebach“: viele Bewohner sind entsetzt, weil sie ein neues Haus gebaut haben und nun erfahren müssen, dass ein DSL- Internetanschluss nicht möglich ist. Wir
fordern den Landkreis auf: - Mit dem Einsatz von Fördermitteln aus dem Konjunkturpaket II kann Schierhorn zu tragbaren Kosten bereits in naher Zukunft versorgt werden! - Die Unterschriftenliste belegt: anders als in der früheren Bedarfsermittlung ist in Schierhorn der Bedarf sehr groß, zukünftige Kunden stehen vor der Tür! - Auch für die Selbständigen und Gewerbebetriebe in Schierhorn ist ein schneller Internetanschluss überlebenswichtig! - Unser Ort ist von den Hanstedter Ortsteilen am schlechtesten versorgt, darum muss bald etwas getan werden!
Im Namen der Unterzeichner: Dr. Bertram Prior – Im Höpen 2 – 21271 Hanstedt – Schierhorn Tel.: 0171 / 21 66 229 |
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20..Oktober 2009 Gute Nachricht: Entnommen dem
Nordheide-Wochenblatt vom 17.10.2009 Der geplante Radweg führt zwar nicht durch Schierhorn, aber, weil nur 2 km entfernt durch das Nachbardorf Lüllau, dürften viele Schierhorner Radfahrer+innen davon profitieren! |
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Die Aussichten, dass Schierhorn
an ein schnelleres DSL-Netz angeschlossen bzw. überhaupt an
DSL angeschlossen wird (am Höpen läuft zum Beispiel gar
nichts!), sind nicht gut. Aus diesem Grunde läuft zur Zeit im
Dorf eine Unterschriften Sammelaktion, um den derzeitigen
Satus schnellstmöglich zu ändern. Wer diese Forderung mit
seiner Unterschrift unterstützen aber bisher nicht erreicht
werden konnte, melde sich bitte bei Ralf Gehrigk (Tel.
04187/312401) oder Dr.Bertram Prior (Tel.04187/3470) |
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Thema: Wasser für Hamburg aus der Nordheide Mehr Infos: Klick hier bzw. direkt bei: www.ign-hanstedt.de/ |
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(mit aktuellem Mondfoto, circa 21:20 Uhr Schierhorner Ortszeit....)
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... und was
passiert gerade im Dorf?
Es handelt sich offenbar um die "Heidelerchen" - oder um die "Heidelärchen" ? Jedenfalls um
einen Männerchor aus unserem Dorf, der hier - außer nebenbei
bei Faslamsaufrtitten - noch nie so richtig
erwähnt worden, geschweige denn so
richtig Na gut. Das ist
deren Problem... Wollen sie es - wollen sie's
nicht? Das Potential ist Bleibt die Frage, warum gerade heute oder in diesen Tagen so intensiv geübt wird...? Kann ja nur dieses sein: Eine für unser Dorf nicht unbedeutende Person feiert am 31.August seinen 70. Geburtstag - und der Chor wird seinen Auftritt haben! Deshalb auch von dieser Seite: Happy Birthday, lieber Claus! Möge Dein positiver Einfluss noch lange und nachhaltig wirken, Schierhorn wird es Dir danken. |
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... das
gilt natürlich auch für den weit über die
Grenzen des Dorfes hinaus bekannten Schierhorner
Spielmannszug. Bei dem schönen Wetter heute
wurde auf dem Spielplatz beim
Feuerwehr-Gerätehaus gespielt, zur Freude aller
Anwohner! Wer auf den Fotos die Trommeln oder
den Taktgeber vermisst - die
"Trommlerin" sitzt auf der Rutsche und
schlägt gegen diese!
Nebenbei auch
eine gelungene Aktion in Sachen
"Öffentlichkeitsarbeit". Weiter so -
es gibt noch mehr "Plätzchen" im
Dorf...! |
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24.Juli 2009 Schierhorn wächst ...! Heimlich,
still und leise (zumindest für
Außenstehende...) gibt es im Dorf eine neue
Straße! Na gut: Es ist mehr oder weniger ein
Weg, den es schon länger gibt, nun gibt
es dafür aber einen Namen: "Holmer Feld"
(Abgehend von der Niedersachsenstrasse parallel
zur Schierhorner Allee). |
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29.Juni 2009 Der neue Schierhorner Schützenkönig wurde heute proklamiert - siehe SCHÜTZENVEREIN |
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In Schierhorn wird zur Zeit sehr intensiv über ein Schild diskutiert. Ein Schild, das neu im Dorf steht und auf dem man lesen kann: "Durchgang verboten. Der Eigentümer". Das ist schon sehr interessant, welche Emotionen so ein Schild hervorrufen kann! Ein anderes Schild, das auf das Hangquellmoorgebiet in Weihe hinweist (de facto sind es 2 Schilder in ca. 200 m Abstand) hat bisher eigentlich niemanden so richtig interessiert, obwohl es v i e l interessanter ist. Es steht in der Seevestrasse im Ortsteil Weihe und hat zwei Seiten: die eine, wenn man von Holm kommt, die andere, wenn man vom Hainbuschenberg kommt.
Weil, wie wir wissen, Schilder sehr wichtig sind, sei folglich an dieser Stelle darauf hingewiesen und dringend um Beachtung gebeten: Wer
aus Richtung Holm kommt, darf das Gebiet weder
zu Fuß noch zu Pferd betreten, sondern nur mit
Hund an der Leine, aber auch nur dann, wenn ein
zweiter Hund mit Mensch an der Leine dem
vorausgeht. Wer aus Richtung Hainbuschenberg
kommt, darf eigentlich alles, ausgenommen, die
Fluten der Seeve bei Wellenschlag gehend durchschreiten, er muss allerdings von einem
Hund geführt werden! So interpretiere ich
das... Überhaupt: Umdrehen und umkehren....ist
sowieso allerstrengstens untersagt! Am Anfang
der Straße in Holm steht das runde weiße
Schild mit rotem Rand, aus Richtung
Hainbuschenberg ist es eine ganz normale
Straße... Somit ist doch alles klar, oder? (Bei dieser Gelegenheit eine Frage an den NABU: Warum sehen wir aus Richtung Holm einen Flattervogel, aus der anderen Richtung eine Eule auf dem Naturschutzgebietsschild?) +++Eine Antwort von NABU wurde am 29.6. auf dem FORUM eingestellt+++ Ob
in Schierhorn "Durchgang verboten" nur
aus Richtung der Straße 'Hainbuschenberg' gilt
oder auch aus der Gegenrichtung über den
Bolzplatz, ist noch nicht festgestellt worden.
Vorsichtshalber kann man aus Richtung Straße ja
rückwärts gehen, um sich ordnungsgemäß
deutschbürokratisch zu verhalten... ;(- ,
denn:
Wat mutt,
dat mutt! ;-) (JOL) |
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27.Juni 2009 Neubaugebiet nimmt Gestalt an
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Die "Ehrenbögen", die während des Schützenfestes in Schierhorn die Straßen überspannen, haben eine lange Tradition. Jedes Jahr werden die immer wieder verwendbaren Gerüste - sofern sie nicht von Autos umgefahren werden... - neu mit frischer Tanne eingebunden. Eine mühsame, etwa 3 bis 4 Stunden dauernde Tätigkeit pro Bogen, die aber, wie man auf den Fotos sieht, durchaus auch Spaß machen kann - und Marita Kieslich, Tina Hanert und Liane Nottorf (v.l.n.r.) finden das auch. "Viele haben dazu aber auch keine Lust mehr", sagte Liane. "Gestern habe ich zum Beispiel schon in der Nachbarschaft beim Binden ausgeholfen, weil dort 'Personalmangel' herrschte, und einige Leute überlegen ernsthaft, auf künstliche Tannengirlanden umzustellen". Na, dann freuen wir uns doch mal über dieses Engagement und beim nächsten Spaziergang durchs Dorf kann man ja mal zählen, wie viele Ehrenbögen es gibt und wie viele ehrenamtliche Arbeitsstunden allein für das Binden der "Ehrenbögen" jedes Jahr wieder aufgewendet werden. Vom Aufstellen, Abbauen, Schneiden der Tannenzweige im Wald etc. einmal ganz abgesehen. Eins ist jedenfalls völlig klar und außerhalb jeder Diskussion: Die Ehrenbögen prägen das Ortsbild während des Schützenfestes außerordentlich. Es wäre ein Jammer, würde darauf verzichtet werden. Es dürfen auch gern ein paar neue Bögen hinzukommen.
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7.Juni 2009 Einen etwas traurigen Anblick bieten die Rhododendren, die auf dem neu aufgeschütteten Wall (!) zwischen Neubaugebiet und Schierhorner Allee gepflanzt wurden. Hat sich der Gärtner bei der Auswahl der Pflanzen geirrt - oder woran kann es liegen?Fragen wir doch mal bei google: |
Rhododendren
sind beliebte Gartenpflanzen, die mit ihren
farbenprächtigen Blüten jeden Gartenliebhaber
erfreuen. Allerdings sind diese Pflanzen sehr
anspruchsvoll und benötigen die richtige
Pflege, damit sie gut gedeihen. Der richtige Standort Rhododendren bevorzugen eher schattige Standorte. Besonders vor der prallen Mittagssonne sollte die Pflanze geschützt sein. Als Schattenspender eigenen sich neben Gebäuden auch tief wurzelnde Bäume, wie Eichen, Eiben und Ostbäume. Bei ausreichendem Pflanzabstand gehen auch Tannen, Kiefern und Fichten. Ungeeignete Nachbarn sind Weiden, Birken, Linden und Ahorn, da sie dem Rhododendron direkte Nahrungskonkurrenz machen. Der richtige Boden Rhododendren bevorzugen lockeren sauren Boden. Daher sollten Sie einen pH-Test von Ihrem Boden machen, bevor Sie einen Rhododendron pflanzen. Die dafür nötigen Teststreifen bekommen Sie im Gartencenter. Ideal für Rhododendren ist ein pH zwischen 4,2 und 5,5. Ist der pH-Wert in Ihrem Garten zu hoch oder der Boden stark kalkhaltig, heißt das nicht, dass Sie keine Rhododendren pflanzen können. Sie müssen den Boden dann lediglich richtig vorbereiten. Dazu heben Sie das Pflanzloch für den Rhododendron etwa viermal so groß aus, wie der Wurzelballen ist. Dieses Loch füllen Sie unten mit einer Schicht Rhododendron-Erde, saurem Torf oder Humus. Stellen Sie die Pflanze in das Loch und füllen Sie den Rest des Loches ebenfalls mit der sauren Erde auf. |
5.Juni
2009 Privatinitiative
(2)
Für
ausruh-bedürftige MitbürgerInnen steht
seit
Gut informierte
Kreise berichten, dass es sich mal Na ja, für ein
Kaffeekränzchen ist die Seite des |
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Von
vielen wurde es vielleicht noch gar nicht
bewusst wahrgenommen, dass an der Straßenecke
Schierhorner Allee / Hainbuschenberg seit Jahren
ein Blumenkübel steht, der Winter wie Sommer
bepflanzt ist, liebevoll gepflegt wird und somit
zur Verschönerung unseres Dorfes beiträgt. Wer
denkt, dass es sich hier um eine Aktion der
Gemeinde Hanstedt handelt ("Hanstedt blüht
auf" - oder so ähnlich...), der irrt! Es
ist eine rein private Initiative der
unmittelbaren Anwohner - bezahlt aus eigener
Tasche. Für die Bepflanzung der Schale konnte
in diesem Jahr die Gärtnerei
Funk in Wörme http://www.gaertnerei-funk.de/
als Sponsor gewonnen
werden. Allen Beteiligten Herzlichen Dank! Der Wunsch der
Anwohner ist, in der Weihnachtszeit an dieser
Stelle einen beleuchteten Tannbaum aufzustellen,
der dann allerdings an eine Straßenlaterne oder
anderweitig an das öffentliche Stromnetz
anzuschließen wäre. Ja, warum soll Schierhorn
nicht EINEN öffentlichen Tannenbaum erhalten,
wo es zum Beispiel in Hanstedt selbst an
weihnachtlicher Beleuchtung nur so
"wimmelt"? Liebe örtliche Politiker -
nehmt das doch mal als Auftrag mit!
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23.April 2009 Alles hat ein Ende...
... so auch unsere Straße Hofkoppeln in Richtung Osten, die vor wohl mittlerweile rund 40 Jahren als Sackgasse mit Wendehammer geplant und konzipiert wurde (man möge mich korrigieren..). Doch von Sackgasse konnte bisher, zumindest für Fußgänger, "Gassi-Geher" zur "Rue de la Kack" (Jesteburger Weg), Radfahrer und manchmal auch Reiter, nicht die Rede sein, denn ein Grundstück blieb unverkauft in Familienbesitz und konnte dankenswerterweise als stressfreier "Ausgang" Richtung Osten genutzt werden. Wenn Dixi-Klo und Bagger richtig gedeutet sind, wird damit in Kürze allerdings Schluss sein! Verständlich, aber sehr, sehr schade. |
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Gibt
es für die oben genannte Interessengruppe
Alternativen, Ausweichmöglichkeiten?
Ja. Zum Einen
gibt es einen Zugang (der aktuell
allerdings mit Holz blockiert ist, siehe
Foto), zu einem unmittelbar benachbartem
Feld, an dessen Rand man zur Straße
Richtung Osten gelangen könnte, was auch
keine gravierenden Veränderungen im Leben
der dortigen Anwohner bewirken würde. Keiner wird jedenfalls über die stark befahrene Schierhorner Allee mit den schmalen Bürgersteigen ausweichen - es wird sich gegebenenfalls etwas Neues entwickeln. Warten wir mal ab. Schau'n wir mal, was Vernunft, Gemeinsinn und andere Tugenden bewirken. Ein neuer Trampelpfad bildet sich ganz schnell - aber sprechenden Menschen konnte bisher auch immer geholfen werden! Insofern herzlich willkommen zu einer Meinungsäußerung auf dem FORUM ! |
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10.Februar 2009 Wer ist denn Stina? |
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Auch wir haben unser "Verkehrsstudio" - oder, besser gesagt - mögliche Glatteis-Gefahrenstellen in unserer näheren Umgebung bei den derzeit um den Gefrierpunkt schwankenden Temperaturen: POL-WL: Asendorf/Dierkshausen - Bei Glätteunfall schwer verletztGegen 09:40 Uhr ereignete sich auf der K55 zwischen Dierkshausen und Schierhorn ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Die 38-Jährige kam mit ihrem Ford Fiesta in einer langen Rechtskurve auf einem eisglatten Teilstück in der 70-er Zone ins Schleudern. Der Wagen prallte rechtsseitig in eine Böschung. Hier traf er auf einen stehenden Mitsubishi, der bereits anderthalb Stunden zuvor dort verunfallt war und später abgeschleppt werden sollte. Die Frau wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Für die Bergungsarbeiten war die K55 rund eine Stunde lang voll gesperrt. Eine weitere Glatteis-Gefahrenstelle befindet sich auf der Landstraße zwischen Jesteburg und Lüllau in Richtung Schierhorn hinter dem Ortsausgang Jesteburg. Langjährige Beobachtungen des Auto-Außenthermometers haben gezeigt, dass hier sehr häufig die Temperatur plötzlich um 1 bis 2 Grad absinkt, darüber hinaus ist der Straßenbelag meist feuchter als im weiteren Straßenverlauf. - Von den Temperaturen wohl unabhängig kollidierte an selber Stelle kürzlich ein PKW mit einem Reh. "Der
Ordnung halber": Eislaufen ist zur
Zeit nicht mehr! |
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Nach
einigen Jahren der Entbehrung können nun auch
bei uns die Schlittschuh- bzw. Eishockeystiefel
wieder mal zum Einsatz kommen - und unsere
Dorfbewohner machen davon - wie man sieht -
regen Gebrauch! VORSICHT ist allerdings beim
Zufluss zu den Teichen geboten: Dort gibt es
offene Stellen! |
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